RNHS Abensberg in neuen Räumlichkeiten
Sowohl die Stadt Abensberg als auch der Landkreis gratulierten; Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl sagte, die Umwandlungen von Flächen in Stadtzentren seien „möglich, aber es braucht auch Leute, die das durchziehen.“ Und da sei die RNHS Abensberg ganz vorne dabei, schließlich sei der Umzug mit dem Erhalt des Signets „Bayern barrierefrei“ einhergegangen.
Neben dem Abensberger Standort gibt es drei weitere; in Gmund am Tegernsee, Ottobrunn und Regensburg. Insgesamt sind 40 Angestellte beschäftigt, Abensberg ist mit 18 Mitarbeitern der größte Standort. „Wir beraten auf Augenhöhe“, so Ritz zum Verständnis seiner Arbeit.
Bürgermeister Dr. Brandl verwies auf die Bemühungen der Stadt, in freiwerdenden Handelsflächen Dienstleister anzusiedeln. Abensbergs evangelische Pfarrerin Barbara Dietrich und ihr katholischer Kollege Georg Birner weihten die hellen, modernen Räumlichkeiten ein. Sie wünschten, wie die Gäste, auch in Zukunft viele Mandanten, denen in Sachen Steuern fachkundig geholfen werden kann.
Text von Ingo Knott, Stadt Abensberg